Speziell in großen Städten gibt es oft ein Ungleichgewicht: zu viele Autos und zu wenig Parkplätze. Besonders in Stadtgebieten mit vielen Wohnungen spitzt sich ein gewisses Platzproblem zu, sodass es sehr oft zu falschgeparkten Fahrzeugen kommt.
So geschehen auch in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westphalens: Düsseldorf. Unweit der Bundesstraße 7 und in direkter Nähe zum schönen Rhein gelegen gab es im Kaiser-Friedrich-Ring oft ein Problem mit falschgeparkten Autos vor einer privaten Einfahrt. Wer das Problem selbst schon einmal erlebt hat, der weiß auch, wie extrem nervig das sein kann. Falschparker bedenken oft nicht, dass Autos nach dem Passieren der Einfahrt einen gewissen Wenderadius brauchen, ob danach auf die Straße abbiegen zu können. Sind die Autos links und/oder rechts von der Einfahrt zu dicht an dieser herangeparkt, ist ein Abbiegen oftmals sehr schwierig bis gar nicht möglich – Ärger ist vorprogrammiert.
Immer wieder kam es im schönen Düsseldorfer Stadtteil Oberkassel zu der Situation, dass eine Einfahrt im noblen Kaiser-Friedrich-Ring gänzlich zugeparkt wurde – passieren unmöglich. In einer solchen Situation hält sich das Ordnungsamt oft gänzlich zurück, denn das Falschparken in einer Einfahrt ist Privatangelegenheit und damit nicht öffentliches Interesse. Ein Abschleppdienst muss der Geschädigte selbst ordern und die Kosten dafür vorstrecken. Über ein Gerichtsverfahren können die Kosten später wieder eingeklagt werden. Das ist nicht nur sehr aufwendig, sondern auch für den Zugeparkten eine schier impraktikable Lösung.
Das dachte sich wohl auch ein Besitzer im Kaiser-Friedrich-Ring, denn kurzerhand wurden zwei Kleinwagen der Marke Smart gekauft und links und rechts von der Einfahrt geparkt. Die kleinen Autos dienten dabei dem Zweck von Begrenzungspollern. Diese wären zwar sehr viel günstiger gewesen, aber da sie im Boden der Straße und damit in den Besitzer der Stadt gerammt hätten werden müssen, scheint diese Lösung passender.
Laut eines Berichts der Huffington Post berichteten die Anwohner, dass die Smarts dort wohl schon seit Jahren standen und das Problem von Falschparkern in der Einfahrt dauerhaft lösten. Jetzt stellt sich dem ein oder anderen vielleicht die Fragen, ob das dauerhafte Parken von Autos legal ist. Die einfache Antwort: ja, denn die Wagen müssten im Notfall nur weggefahren werden können. Solange die Autos angemeldet, versichert sind und die Steuern dafür bezahlt werden, ist eine solche Einfahrt-Sicherung völlig legal.
Bedenkt man, dass ein gebrauchter Smart bei Mobile.de 4.000,00 Euro kostet, rechnet man dann noch Steuern und Versicherung dazu, kommt man schnell auf Kosten für 3 Jahre von knapp 10.000,00 Euro. Eine stolze Summe, die nicht jeder bereit ist, für eine freie Einfahrt zu bezahlen. Die typischen Schilder „Einfahrt freihalten“ sehen vielleicht ganz nett aus, bringen nur erfahrungsgemäß rein gar nichts.
Eine deutlich bessere und viel günstigere Lösung um falschgeparkte Autos in der Einfahrt zu bekämpfen, sind unsere Parkaffe-Aufkleber als Einfahrt-Variante. Damit signalisiert man den Parkidioten eindeutig und unmissverständlich ihr Fehlverhalten. Viele unserer Kunden haben berichtet, dass die Aufkleber sehr schnell Wirkung gezeigt haben und deutlich weniger falschgeparkt wurde. Keine Frage: die „Smarte“ Lösung in Düsseldorf ist präventiv – die Falschparker-Aufkleber für die Einfahrt dagegen kurativ, sprich man kann erst dann tätig werden, wenn die Autos vor der Einfahrt falschgeparkt wurden. Der Unterschied sind jedoch die Kosten: ein hunderter Pack Parkaffe Aufkleber für die Einfahrt kosten ca. 15 Euro. Klebt man davon jeden Tag zwei auf falschgeparkte Fahrzeuge, so braucht man pro Jahr 730 Aufkleber, auf 3 Jahre gerechnet ca. 2.200 Aufkleber. Über einen Zeitraum von 3 Jahren kämen so Kosten für die Aufkleber von 330,00 Euro zusammen – vorausgesetzt, man braucht wirklich jeden Tag zwei Aufkleber. Vergleicht man nun die Kosten für die beiden Smarts (10.000,00 EUR) in der Einfahrt und unseren Aufkleber (330,00 EUR) so erkennt man auf einen Blick die Vorteile.
Wer also nicht das nötige Kleingeld für zwei Kleinwagen als Einfahrt-Freihalten-Methode übrig hat, der sollte einmal die Parkaffe-Aufkleber testen. Ob in Düsseldorf, Neuss, Ratingen, Dortmund, Köln oder jeder anderen Großstadt: damit bekämpfst du Parksünder nicht nur effektiv, sondern auch kostengünstig.